- stärkt das Immunsystem
- bekämpft freie Radikale
- verbessert die Eisenaufnahme
- unterstützt den Stoffwechsel
Gute Quellen: Zitronen, Paprika, Kiwi, Orangen, Brokkoli, Kohl
Bestellannahme:
Mo-Fr. 8:00 bis 18:00 Uhr
Samstag: 8:00 bis 14:00 Uhr.
Pharmazeutische Beratung:
Mo-Fr. 8:00 bis 18:00 Uhr
Samstag: 8:00 bis 14:00 Uhr.
Im Herbst und Winter hat unser Immunsystem jede Menge zu tun – immerhin ist in den kühlen Monaten eine Vielzahl an Bakterien und Viren unterwegs, vor denen es den Körper zu schützen gilt. Damit das Immunsystem rechtzeitig in Form ist, sollte man es so früh wie möglich trainieren. Neben regelmäßiger Bewegung ist vor allem eine ausgewogene Ernährung grundlegend für ein fittes Immunsystem – vor allem folgende Nährstoffe:
Gute Quellen: Zitronen, Paprika, Kiwi, Orangen, Brokkoli, Kohl
Gute Quellen: Rindfleisch, Austern, Nüsse, Käse, Sonnenblumenkerne, Linsen, Eier
Gute Quellen: Fleisch, Nüsse, Hülsenfrüchte, Eier,Steinpilze, Spargel
Es gibt eine Vielzahl an Maßnahmen, die man selbst ergreifen kann, um das Immunsystem auf die anstehende Erkältungszeit vorzubereiten. In den kalten Wintermonaten benötigen wir vor allem Licht, um Vitamin D und das Stimmungshormon Serotonin ausschütten zu können. Das Vitamin D regt unsere „Killerzellen“ an und sorgt dafür, dass kranke Zellen erkannt und unschädlich gemacht werden. Außerdem ist Bewegung unabdinglich, um die körpereigenen Abwehrzellen und Botenstoffe in Schwung zu bringen. Pausen sind dabei aber mindestens genauso wichtig, denn Ruhe und Entspannung wirken sich ebenfalls positiv auf die Funktion des Immunsystems aus. Stress, Depressionen und Angst hingegen können zu Entzündungen führen und das Immunsystem schwächen.
Ein intaktes Immunsystem schützt den Körper das ganze Jahr über vor schädlichen Einflüssen aus der Umwelt. Es sorgt dafür, dass der Körper gegen Viren und Bakterien immun ist, wenn die anderen Schutzbarrieren des Körpers versagen. Vor allem in den kalten und nassen Wintermonaten, wenn die Durchblutung der Schleimhäute aufgrund der trockenen Luft nachlässt, ist das Immunsystem besonders gefragt. Es muss Krankheitserreger wie Bakterien, Viren, Parasiten oder Pilze unschädlich machen und aus dem Körper entfernen. Außerdem erkennt das Immunsystem Schadstoffe aus der Umwelt und neutralisiert sie. Das Immunsystem kontrolliert aber auch die körpereigenen Zellen: Es spürt krankhaft veränderte Exemplare auf und versucht, diese zu neutralisieren.
Während es einiges gibt, das Sie zur Stärkung Ihres Immunsystems unternehmen können, gibt es auch Faktoren, die Ihre Abwehr schwächen und Sie damit anfälliger für Viren, Bakterien und Co. machen. Sogenannte „Immunkiller“ sind Verhaltensarten, Lebensweisen oder Ernährungsformen, die den Körper in ein ungesundes Gleichgewicht bringen.
Schichtdienst, nächtliche Arbeit oder Schlaflosigkeit sorgen für einen Mangel an Entspannung.
Tageslicht regt den Hormonkreislauf an. Im Winter benötigen wir täglich mindestens zwei Stunden.
Der Mensch benötigt ausreichend Sauerstoff, um physisch und psychisch belastbar zu bleiben.
Dauerhafte Stressbelastung setzt den Körper unter Druck und macht ihn anfälliger für Infektionen.
Eine einseitige weizen- und zuckerlastige Ernährung beeinflusst die Darmflora negativ.
Zigaretten und Alkohol im Übermaß schwächen das Immunsystem und sorgen für mangelnde Abwehrkräfte.
Küssen ist gesund: Unser Immunsystem entwickelt schneller Antikörper, wenn es mehr zu bekämpfen hat. In gewissen Maßen ist es daher gut, wenn wir mit Schmutz in Berührung kommen oder einfach küssen. Beim Küssen nehmen Sie Keime des Partners auf, die Ihre Antikörper trainieren – und dazu ist es noch eines der schönsten Dinge der Welt!
Quellen: fitforfun.de | gesundheitsinformation.de | doppelherz.de | brigitte.de | hohenzollern-apotheke.de