W-TROPFEN Lösung gegen Hühneraugen+Hornhaut-10 ml
Gebrauchsinformationen
Anwendungsgebiete
- Hühneraugen
- Schwielen
Nicht im Gesicht oder im Genitalbereich anwenden.
Wirkstoffe
Salicylsäure (Ph. Eur.)
Weitere Pflichtinformationen
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke
Hinweise:
Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen.
Hierbei kann es zu Kürzungen bei Ihrer Bestellung zu diesem Produkt kommen. Der Rechnungsbetrag wird dann automatisch angepasst.
weitere Informationen
werblicher Langtext
Hühneraugenmittel.
Anwendungsgebiete:
Entfernung von Hühneraugen und Hornhaut.
Dosierung:
Die folgenden Angaben gelten, soweit Ihnen Ihr Arzt W-Tropfen nicht anders verordnet hat. Bitte halten Sie sich an die Anwendungsvorschriften, da W-Tropfen sonst nicht richtig wirken können!
Falls nicht anders verordnet, 4-5 Tage lang 1-2 mal täglich jeweils 1-2 Tropfen der Lösung auf die zu behandelnde Stelle auftragen, verstreichen und antrocknen lassen. Bei hartnäckigen Fällen wiederholt man die Behandlung, wartet jedoch so lange, bis die zuvor aufgetragene Schicht fest angetrocknet ist.
Zum Schutz der gesunden Haut kann diese mit Vaselin abgedeckt werden.
Nach Gebrauch Flasche sofort wieder verschließen.
Bei regelmäßiger Anwendung lässt sich die erweichte Hornhaut nach 3-5 Tagen mühelos entfernen. Ein heißes Bad erleichtert das Ablösen der erweichten Hornhaut und das Herauslösen des Hühnerauges. Die Behandlung kann gegebenenfalls wiederholt werden.
Zusammensetzung:
100 g Lösung enthalten:
Wirkstoffe: Salicylsäure 12,0 g, Milchsäure 90 % 4,9 g.
Weitere Bestandteile: Ether, Ethylacetat, 2-Propanol, Pyroxilin, dickflüssiges Paraffin, Rizinusöl.
Anwendungsempfehlung
Dosierung
Einzeldosis | Gesamtdosis | Personenkreis | Zeitpunkt |
---|---|---|---|
1-2 Tropfen | 1-2-mal täglich | Kinder ab 12 Jahren und Erwachsene | morgens und abends |
Anwendungshinweise
4-5 Tage lang 1-2 mal täglich jeweils 1-2 Tropfen der Lösung auf die zu behandelnde Stelle auftragen
Inhaltsstoffe
Wirkstoffe
1 g Lösung enth.:
- Salicylsäure 120 mg
- Milchsäure 49 mg
Inhaltsstoffe
Milchsäure, Ether, Ethylacetat, 2-Propanol (Ph. Eur.), Pyroxylin, dickflüssiges Paraffin, raffiniertes Rizinusöl
Hinweise
Hinweise
Aufbewahrung
Lagerung vor Anbruch
Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Aufbewahrung nach Anbruch oder Zubereitung
Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 1 Jahr verwendet werden!
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung bei Raumtemperatur aufbewahrt werden!
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Geschädigte Hautz.B.
- Wunde
- Hautentzündung mit Juckreiz und Rötung (Ekzem)
- Muttermale
- Behaarte Warzen
- Warzen im Genitalbereich
- Warzen im Gesicht
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge unter 1 Jahr: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.