10 Jahre Apotheke Zur Rose - 10 Jahre Plus für Ihre Gesundheit

10 Jahre nachdem wir von der Apotheke Zur Rose mit Firmensitz in Deutschland den Versand von Arzneimitteln und Pflegeprodukten nach Österreich aufgenommen haben, finden Sie bei uns online mehr als 12.000 Produkte aus den verschiedensten Kategorien. Wir möchten Ihnen unsere Top-Kategorien auf dieser Seite genauer vorstellen - freuen Sie sich in den kommenden Wochen auf wissenswerte Tipps zu spannenden Gesundheitsthemen und interessante Interviews mit unseren Pharmazeuten. Zu jeder Top-Kategorie erwartet Sie hier in regelmäßigen Abständen außerdem ein attraktiver Gutschein für Ihre Bestellung. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen unserer Gesundheitstipps und beim Stöbern in unserem großen Produktsortiment:

Allergien plagen viele Menschen in Österreich. Die häufigsten Auslöser dafür können Pollen, Lebensmittel, Hausstaub oder Metalle sein. Eine Allergie ist die falsche und übertriebene Abwehrreaktion des Immunsystems auf an sich harmlose Umweltstoffe. Was man außerdem über Allergien wissen sollte, haben wir unsere Apothekerin Nargiz Wagner gefragt.

Frage 1: Welche Anzeichen / Symptome gibt es bei Allergien?

Von allergischen Reaktionen können verschiedene Organe des Körpers betroffen sein. Je schwerer eine Allergie ist, desto mehr Körperteile zeigen Reaktionen, wie Haut und Schleimhaut ( Schwellungen, Juckreiz, Rötung), Magen-Darm-Trakt (Bauchschmerzen, Erbrechen), Atemwege (laufende Nase, Atembeschwerden) und Herzkreislaufsystem (Schwindel, Ohnmacht).
Achtung: Zwei oder mehr Symptome an verschiedenen Organsystemen, Heiserkeit, ein Gefühl der Enge in der Brust oder Atemnot sind Warnzeichen für einen Allergieschock.

Frage 2: Was hilft bei Allergien?

Für Allergiker besteht eine Therapie vor allem darin, bekannte Allergene zu meiden. Eine kurzweilige Therapie kann durch eine Ausschlußdiät durchgeführt werden. Außerdem unterdrücken bestimmte Antiallergika das Immunsystem, das führt zur Linderung der Beschwerden. Sie können entweder in Form von Tabletten oder einer Spritze verabreicht werden - dann wirken sie auf den gesamten Körper. Oder man wendet sie spezifisch für einen bestimmten Körperbereich an - etwa bei Asthmasprays, Nasensprays oder Augentropfen.
Die Medikamente behandeln allerdings nur die Symptome der verschiedenen Allergien, sie können diese nicht dauerhaft heilen. Die einzige bekannte dauerhafte Behandlung ist die sogenannte Immuntherapie welche auch Hyposensibilisierung genannt wird. Bei bestimmten Allergien kann sie zu einer Linderung der Beschwerden führen.

Frage 3: Was ist eine Kreuzallergie?

Bei Kreuzallergien reagiert der Körper auf Stoffe, die eine gewisse Ähnlichkeit mit der Substanz haben, auf die er Antikörper gebildet hat – so reagieren Menschen mit einer Birkenpollenallergie z.B. oft auf Äpfel oder Nüsse. Bei einer Allergie auf bestimmte Gräser oder Getreidesorten können Reaktionen auf Mehl, Kleie oder Hülsenfrüchte auftreten.

Nargiz Wagner, Apothekerin

Mythos 1: „ Impfen erhöht das Risiko für Allergien"

Manche Eltern befürchten, eine Impfung könnte eine Allergie beim Kind auslösen. Mehrere Studien haben dies untersucht und sind zu dem Schluss gekommen, dass kein Zusammenhang zwischen Impfungen und einer erhöhten Allergiewahrscheinlichkeit hergestellt werden kann.

Mythos 2: „Die Pollen haben nur im Frühjahr und im Sommer Saison.“

Der Beschwerdezeitraum für Allergiker wird immer länger. Durch den Klimawandel blüht die Hasel z.B. oft schon im Winter und Gräserpollen fliegen bis in den September hinein. Von April bis August ist jedoch die Hauptsaison. Pollenkalender und Pollenflugvorhersagen helfen Allergikern, sich auf die erhöhte Pollenbelastung einzustellen und so ihre Beschwerden zu verringern.

Mythos 3: „Antihistaminika machen schlapp.“

Dies war früher der Fall, aber moderne Substanzen wie z.B. Loratadin oder Cetirizin haben diese Wirkung nicht oder nur sehr abgeschwächt. Loratadin ist beispielsweise bei Autofahrern, Berufstätigen und Schülern das Mittel der 1. Wahl.

Mythos 4: „Einmal Allergiker, immer Allergiker.“

Laut Statistik entwickelt jeder dritte Deutsche im Laufe seines Lebens eine Allergie - Tendenz steigend. Manchmal geschieht das schon früh, bei anderen Menschen entwickelt sich erst im Erwachsenenalter eine Allergie. Eine bestehende Allergie kann beispielsweise zu Asthma führen. Bei Kindern ist das Immunsystem noch nicht so ausgereift wie bei Erwachsenen. Deshalb neigen sie noch vermehrt zu Allergien, vor allem Lebensmittelallergien, die aber im Verlauf einiger Jahre oft wieder verschwinden. Auch die bereits genannte Hyposensibilisierung kann dabei helfen, die Symptome einer Allergie zu mindern.

Oft kommt es ganz unverhofft: der Kopf tut weh oder die Gelenke plagen uns. Schmerzen können im Alltag ganz vielseitig sein und häufiger wissen wir nicht, wo diese überhaupt ihren Ursprung haben. Wir haben uns für Sie schlau gemacht und unsere Pharmazeutisch-technische Assistentin Kerstin Brauer zu dem Thema Schmerzen & Verletzungen befragt.

Frage 1: Wie kann man welche Schmerzen medikamentös behandeln? Gibt es Unterschiede bei den Wirkstoffen?

In der Selbstmedikation kann man leichte bis mittelschwere Schmerzen gut mit ASS (Acetylsalicylsäure), Paracetamol und Ibuprofen behandeln. Sehr gut wirken auch Kombinationspräparate. Coffein verstärkt und beschleunigt dabei die Wirkung.
ASS und Ibuprofen sollten nicht gleichzeitig mit anderen blutverdünnenden Arzneimitteln sowie nicht bei geschädigter oder empfindlicher Magen-Darm-Schleimhaut eingenommen werden.
Paracetamol ist dann eine Alternative. Diese darf man jedoch nicht bei Lebererkrankungen einnehmen.

Frage 2: Gibt es auch Alternativen zur medikamentösen Behandlung? Zum Beispiel: Kälte- und Wärmetherapie - was bewirkt jede davon?

Eine unterstützende Therapie mit Kalt-Warm-Kompressen ist oft sinnvoll. So kann man mit Kältekompressen Schwellungen bei stumpfen Verletzungen, wie Prellungen oder Verstauchungen oder die allergische Reaktion bei Insektenstichen mindern. Mit Wärmekompressen kann man schmerzhafte Muskelverspannungen und Magen-Darm-Krämpfe lösen.

Frage 3: Welche Schmerzmedikamente gehören unbedingt in meine Hausapotheke?

Ein Schmerz-Fieber-Mittel sollte in jeder Haus und Reiseapotheke vorhanden sein. Für Kunden mit Erkrankungen des Bewegungsapparates und Sportler eignet sich auch eine Schmerzeinreibung.

Kerstin Brauer, Pharmazeutisch-technische Assistentin

Mythos 1: „ Paracetamol ist besser verträglich als Ibuprofen."

Das kann man so nicht sagen. Paracetamol hat eine schmerzstillende und fiebersenkende Wirkung. Ibuprofen hat in höheren Dosierungen zusätzlich eine entzündungshemmende Wirkung.
Es ist also immer im Beratungsgespräch in der Apotheke zu klären, was man bezwecken möchte und welche Kontraindikationen und Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln beachtet werden müssen.

Mythos 2: „Kopfschmerzen und Migräne sind das Gleiche.“

Nein. Migräne ist eine besondere Form des Kopfschmerzes. Sie wird durch einen Arzt diagnostiziert und sollte auch ärztlich behandelt werden.

Mythos 3: „Stress kann ein Auslöser für chronische Schmerzen sein.“

Stress kann zu schmerzhaften Muskelverspannungen und Spannungskopfschmerz führen. Von chronischen Schmerzen spricht man, wenn man länger als 3 Monate unter Schmerzen leidet. Dauerhafter Stress ohne Entspannungsausgleich kann ein Auslöser für chronische Schmerzen sein.

Mythos 4: „Kinder dürfen keine Schmerzmedikamente einnehmen.“

Paracetamol kann dosisabhängig bereits für Säuglinge ab 3 kg, Ibuprofen für Säuglinge ab 6 kg geben werden. Bei Kindern unter 12 Jahren darf ASS wegen des möglichen Auftretens eines Reye-Syndroms nur auf ärztliche Verordnung angewendet werden. Das Reye-Syndrom ist durch eine Schädigung des Gehirns und der Leber gekennzeichnet und kann lebensbedrohlich sein. Bei fieberhaften Erkrankungen oder Anzeichen einer Erkältung darf ASS in dieser Altersgruppe überhaupt nicht eingesetzt werden. Bei unklaren oder erstmalig auftretenden Schmerzen sollte immer ein Kinderarzt aufgesucht werden.

Ob üppiges und fettreiches Essen, die Einnahme bestimmter Medikamente oder Dauerstress: Viele Faktoren können unseren Magen-Darm-Trakt aus dem Gleichgewicht bringen. Einige Magen-Darm-Beschwerden wie Durchfall, Verstopfung oder Sodbrennen lassen sich jedoch bereits im Vorfeld vermeiden. Entdecken Sie jetzt die Gesundheitstipps zum Thema Magen und Darm von unserer Apothekerin Marita Schneider. Und mit unserem 15% Gutschein*5 auf die gesamte Kategorie Magen & Darm können Sie im Februar zusätzlich sparen - nutzen Sie den Rabatt doch zum Beispiel, um Ihre Hausapotheke für den Frühling aufzufüllen.

Frage 1:Unregelmäßiger Stuhlgang - woran liegt’s, ab wann spricht man von einer Verstopfung und was kann ich dagegen tun?

Von einem unregelmäßigen Stuhlgang spricht man bei weniger als 2 Mal pro Woche, wobei die Ursachen vielfältig sind. Mögliche Ursachen können zum Beispiel sein:

  • Stress
  • Eine ballaststoffarme Ernährung
  • Flüssigkeitsmangel
  • Medikamenteneinnahme
  • hormonelle Veränderungen
  • natürlicher Alterungsprozess

Um einen regelmäßigen Stuhlgang zu fördern, sollte man auf eine ballaststoffreiche Ernährung achten, genügend Flüssigkeit zu sich nehmen (am besten Wasser oder Tee), sich ausreichend bewegen und Stress vermeiden.

Frage 2: Welche Auswirkungen können Schmerzmittel auf den Magen-Darm-Trakt haben?

Schmerzmittel können die Schleimhäute im Magen-Darm-Trakt angreifen und dadurch Entzündungen hervorrufen. In der Folge können Beschwerden wie Blähungen und bei Betäubungsmitteln speziell induzierte Verstopfung auftreten.

Frage 3: Erste Hilfe bei Durchfall – wie kann ich schnell reagieren?

Bei Durchfall können bereits vorbeugend Probiotika wie zum Beispiel Perenterol eingenommen werden. Im Akutfall hilft Loperamid, den Durchfall zu stoppen – dies sollte jedoch nur für kurze Zeit eingenommen werden, da sonst ein Gewöhnungseffekt eintreten kann.

Marita Schneider, Apothekerin

Mythos 1: „Helfen Bananen, Salzstangen und Cola gegen Durchfall?"

Tatsächlich wirken Bananen aufgrund ihres Pektin-Gehaltes stopfend. Salzstangen und Cola allerdings sind entgegen der verbreiteten Meinung keine gute Idee bei Durchfall: Bei Salzstangen fehlen andere wichtige Salze wie Kalium und Nitrate. Cola kann den Durchfall aufgrund des hohen Zuckergehaltes sogar noch verstärken.

Mythos 2: „Ein Schnaps nach dem Essen hilft der Verdauung!“

Der Verdauungsschnaps ist nichts weiter als ein Mythos. Alkohol wird nämlich zuerst abgebaut und verzögert daher den normalen Verdauungsprozess. Lieber nach dem Essen eine Runde spazieren gehen: Die Bewegung fördert die Darmfunktion und regt die Verdauung an.


Mythos 3: „Nach dem Essen sollst du ruh’n oder 1000 Schritte tun“

An dieser Weisheit ist auf jeden Fall etwas Wahres dran. Je nach Art der Nahrungsaufnahme ist beides möglich, um die Verdauung anzuregen. Leichte Bewegung wie etwa ein Spaziergang ist vor allem nach einer leichten Mahlzeit zu empfehlen. Nach einer üppigen Mahlzeit hingegen kann es ratsam sein, sich für ein paar Minuten im Sitzen oder Stehen zu entspannen. Hinlegen sollte man sich jedoch nicht, denn im Liegen kann Magensäure in die Speiseröhre zurückfließen – es kommt zu Sodbrennen.

Gerade in der nasskalten Jahreszeit schnieft und hustet es oftmals an jeder Ecke. Wir empfehlen deshalb: Seien Sie gewappnet und stocken Sie rechtzeitig Ihre Hausapotheke auf, um bei Husten, Schnupfen und Heiserkeit schnell reagieren zu können. Was es sonst bei Erkältung zu beachten gibt und was dran ist an den größten Erkältungsmythen, das verrät Ihnen unsere Apothekerin Kathrin Grimm:

Frage 1: Erkältung oder Grippe – welche Unterschiede gibt es?

Die wichtigsten Unterschiede: Erkältung - Unterschiedliche Erreger rufen eine Erkältung hervor. Die Krankheit entwickelt sich langsam. Typische Symptome sind Hals- und Gliederschmerzen, Husten und Schnupfen. Kein Fieber. Mit schleimlösenden Medikamenten bekommt man eine Erkältung wieer in den Griff. Grippe - Auslöser sind Influenza-Viren. Die Beschwerden treten plötzlich auf, der gesamt Körper leidet utner starken Kopf- und Gliederschmerzen, trockenem Husten und hohem Fieber. Selten Schnupfen. Weil Grippeviren auch Folgeerkrankungen wie Lungen- oder Herzmuskelentzündungen verursachen, sollten gerade Risikopatienten wie ältere und geschwächte Menschen einmal jährlich zur Grippeimpfung gehen.

Frage 2: Die ersten Erkältungssymptome bahnen sich an – was kann ich tun?

Wenn sich eine Erkältung ankündigt sollten Sie sofort handeln. Essen Sie Früchte wie Kiwi oder Grapefruit, die viel Vitamin C enthalten. Das stäkt die Abwehrkräfte. Sanddornsaft ist ebenfalls ein optimaller Fitmacher. Ein Akupressurgriff aus der chinesischen Medizin ist ebenfalls sehr hilfreich. Legen Sie die Kuppen der Mittelfinger auf beide Seiten neben den Nasenflügeln und massieren Sie die Stellen 30 Sekunden lang. Aber nicht zu fest.

Frage 3: Kann eine Grippeschutzimpfung sinnvoll sein?

Wenn sich eine Erkältung ankündigt sollten Sie sofort handeln. Essen Sie Früchte wie Kiwi oder Grapefruit, die viel Vitamin C enthalten. Das stäkt die Abwehrkräfte. Sanddornsaft ist ebenfalls ein optimaller Fitmacher. Ein Akupressurgriff aus der chinesischen Medizin ist ebenfalls sehr hilfreich. Legen Sie die Kuppen der Mittelfinger auf beide Seiten neben den Nasenflügeln und massieren Sie die Stellen 30 Sekunden lang. Aber nicht zu fest.

Kathrin Grimm, leitende Apothekerin der Apotheke Zur Rose

Mythos 1: „Wer Stress hat, bekommt leichter eine Erkältung"

Meist erkältet man sich genau dann, wenn es einem am allerwenigsten "ins Programm passt". Das Immunsystem reagiert sensibel auf Stress und nervliche Belastung. Stress schwächt die Abwehrkräfte und erhöht die Infektionsanfälligkeit. Besonders schlecht ist Dauerstress. Geben Sie rechtzeitig Gegensteuer, sei es durch Sport, Yoga, Autogenes Training oder auch - falls notwendig - durch ein klärendes Gespräch. Für ein fittes Immunsystem ist ausreichend Schlaf wichtig. Cortison hemmt die Immunabwehr und wird bei Stress vermehrt ausgeschüttet. Im Schlaf wird der Cortisonspiegel wieder abgesenkt. Deshalb ist auch ein kleines Mittagsschläfchen empfehlenswert. Bei Stress steigt der Magnesiumverbrauch und zusätzlich vergrössert sich die Magnesiumausscheidung. Oft resultiert daraus ein Mangel, was wiederum das Immunsystem schwächt. Magnesiumreich sind Soja, Vollreis, Nüsse und Schokolade. Letztere wird bei Stress ja auch gern gegessen, ist aber nur in kleinsten Mengen bekömmlich. Empfehlenswerter ist es, sich bei einer Tasse Kräutertee eine kurze Pause zu gönnen, zu entspannen und dabei ein paar Nüsse zu knabbern.

Mythos 2: „Es ist doch nur ein kleiner Schnupfen!“

Wird Schnupfen nicht oder falsch behandelt, kann es zu schwer wiegenden Komplikationen kommen: Entzündung der Nasennebenhöhlen, Anschwillen der Schleimhaut in der Nase, so dass die Eingänge verschlossen werden und Viren und Bakterien sich so ideal explosionsartig vermehren können. Erste Hilfe bei verstopften Nasen liefern abschwellende Nasensprays, z.B. nasic. Sie stellen die wichtige Belüftung der Nebenhöhlen sicher. Zusätzlich löst Eukalyptus Verschleimungen und kann Entzündungen hemmen (z.B. in Cineol).


Mythos 3: „Bei einer Erkältung helfen warmes Bier und Hühnersuppe!“

Manche Großmutter empfahl noch als Sofortprogramm gegen beginnende Erkältung warmes Bier mit Honig. Oder eine selbstgekochte Hühnersuppe löffeln. Dann ab ins Bett und schwitzen und schon ist die Erkältung ausgestanden. Tatsächlich spricht einiges für diese Hausmittel. Die Wirkung der Hühnersuppe ist verbürgt. Ihr Eiweiß hemmt Entzündungen und lässt die Schleimhäute abschwellen. Das Mineral Zink unterstützt den Körper außerdem dabei, die Infektion zu heilen. Bier enthält zahlreiche Mineralstoffe. Der Honig oder ein Löffel Zucker fördern die Aufnahme ins Blut. Der Alkohol macht müde und wie alle Heißgetränke heizt warmes Bier ein. Das künstliche Fieber tötet die Krankheitserreger ab.

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